Wer wir sind – Förderkreis Übersicht
GEMEINSAM FÜR ANDERE
Ganz so alt wie die Suchthilfe der Zieglerschen ist der Förderkreis noch nicht: 1963 wurde er gegründet. Die Motivation für die Gründung war, herauszufinden, "was den Patienten nach der stationären Therapie hilft". So entstanden etwa Freundeskreise am Heimatort als Selbsthilfegruppen. Oder die Jahresfeste, bei denen sich Ehemalige auf dem Ringgenhof in Wilhelmsdorf und auf dem Höchsten treffen. Sie finden bis heute Jahr für Jahr statt.
Doch bald stellte sich eine weitere Frage: "Wie können wir Ehemalige den jetzigen Patientinnen und Patienten helfen?". Die Antwort war naheliegend: Spenden sammeln und damit Projekte und Anschaffungen der Suchthilfe unterstützen.
An diesem Ziel, jetzige und ehemalige Patientinnen und Patienten auf dem Weg zur Abstinenz zu unterstützen, hat sich bis heute nichts geändert. Unsere Motivation entspringt dabei nicht nur eigenen Suchterfahrungen, sondern fußt auch auf dem christlichen Glauben und der Bibel.
Übrigens: Der Förderkreis besteht nicht nur aus "Ehemaligen". Wir freuen uns über jede und jeden, der uns bei unseren Zielen unterstützt – also auch über Ihre Mithilfe!
Die Suchthilfe der Zieglerschen
Die Suchthilfe der Zieglerschen ist einer der größten Anbieter stationärer Suchttherapie in Württemberg. In den Fachkliniken »Ringgenhof« und »Höchsten« sowie in ganztägig ambulanten Tagesrehabilitationen behandelt die Suchthilfe über 1.200 suchtkranke Patientinnen und Patienten pro Jahr. Mehr Informationen auf www.zieglersche.de/suchthilfe.
VOLLER EINSATZ FÜR ANDERE
Sabine Lorber
Olaf Kohler-Ossinski
Rebekka Barth
Robert Danila
Katja Friedrich
Anni Köser
Ursula Burkart
Christoph Hahn
JAHRELANG ENGAGIERT
- Ghia Falk
- Erika Geywitz (verstorben)
- Horst Brändle
- Hans Doblinger (verstorben)
- Godehard Haß
- Hans Ocker (verstorben)
- Siegfried Schmid (verstorben)